“Taugror?” Aeluinya schaute erstaunt zum Eingang des kleinen Gasthauses, in dem ein älterer und leicht verwirrt wirkender Taure stand. “Taugror!” Sie sprang von ihrem Stuhl auf und ein schon lange nicht mehr da gewesener Gesichtsausdruck breitete sich über ihren Mund bis zu den Augen aus: sie lächelte. Ihre Augen glänzten vor Ungläubigkeit und Freude und wie von einer gnomischen Apparatur gelenkt, rannte sie auf den Tauren zu. Als dieser erkannte, wer dort auf ihn zustürmte, brach ein freudiges Lachen aus ihm heraus. Seine kräftigen Zähne blitzen in der Nachmittagssonne und seine Arme öffneten sich, um das zierliche Wesen zu empfangen. Aeluinya umarmte den Tauren und grub ihr Gesicht in das dichte Fell ihres alten Freundes. “Verdammt, Taugror, wo warst du?” Sie schloss die Augen. “Wo warst du bloß die ganze Zeit?”